Kinderfußball im NFV

Wie im normalem Leben auch gehört den Kindern gleichermaßen im Fußball die Zukunft.

Unsere Ziele

Der Niedersächsische Fußballverband möchte alle beteiligten Akteure über den Kinderfussball informieren sowie die praktische Umsetzung in den Vereinen und im regelmäßigen Spielbetrieb vorantreiben.

Hierzu stellen wir euch auf dieser Seite alles Wichtige rund um den Kinderfussball zur Verfügung und informieren über unsere Qualifizierungsangebote in den NFV-Kreisen und der Akademie.

Unser Ziel ist, dass der Kinderfussball als Spielform zur Saison 23/24 in allen NFV-Kreisen gespielt wird.

Qualifizierung

DFB Kinderfussball-Flyer

Die Regeln sowie alle Vorteile des neuen Kinderfußballs auf einen Blick findet ihr im DFB Kinderfussball-Flyer direkt hier.

DFB Kinderfussball-Booklet

In Vereinen und Verbänden arbeiten Jugendleiter, Trainer und zahlreiche Helfer am gemeinsamen Ziel, Kindern und Jugendlichen Spaß am Fußballspielen zu vermitteln. Zugleich sollen sie die beste Möglichkeit haben, ihre individuellen Fähigkeiten auf spielerische Weise weiterzuentwickeln. Hierzu tragen die neuen Spielformen für die Altersklassen U6-U11 bei, die in diesem Handbuch näher erläutert werden.

Link zum DFB Kinderfussball-Booklet

DFB-Mobil

Das DFB-Mobil bietet in der zweiten Jahreshälfte ausgewählte Vereinsbesuche zum Kinderfussball in den Altersklassen der G-, F- und E-Jugend an.
Anmelden könnt ihr euch direkt hier auf unserer Homepage.

NFV-Kurzschulung Kinderfussball

Die NFV-Akademie hat gemeinsam mit den Verantwortlichen in den NFV-Kreisen eine Kurzschulung entwickelt, die in ca. 3 Stunden ein kurzweiliges und niederschwelliges Qualifizierungsangebot zum Einstieg in den Kinderfussball darstellt.

Die Kurzschulung, die mit insgesamt 4 LE auch zur C-Lizenz Verlängerung angerechnet wird, verbindet Theorie und Praxis zur Spielform im Training und der Organisation von Wettbewerben. Neben der Darstellung des Kinderfussball als Wettbewerb werden ebenfalls mögliche Variationen gemeinsam entwickelt.

Start der Durchführung in den NFV-Kreisen ist für spätestens nach den Sommerferien geplant.

DFB-Kindertrainer*innen Zertifikat

Gemeinsam mit dem DFB entwickelt der Niedersächsische Fußballverband das DFB-Kindertrainer*innen Zertifikat.
Dieses soll zukünftig einen niederschwelligen Einstieg in die Trainer*innen-Ausbildung darstellen und daher mit nur 20 LE, die teilweise online und in Präsenz stattfinden werden, einen Überblick über die altersgerechte Gestaltung des Kindertrainings und die Rolle der Trainer*innen in diesem Altersbereich geben.

Eine Pilotierung in Niedersachsen ist bereits für Ende 2021 geplant.

FAQ

FAQ Kinderfußball

Was hat es mit den neuen Spielformen auf sich?

Das Spielen mit dem Ball am Fuß und das Erzielen von Toren sind die zentralen Gründe, warum so viele Kinder und Jugendliche Freude am Fußball haben. Die neuen Spielformen sollen allen Kindern auf dem Platz so häufig wie möglich die Chance geben, den Ball selbst am Fuß zu haben, eigene Aktionen zu haben, Tore zu erzielen und damit persönliche Erfolgserlebnisse zu haben. Deshalb soll auf kleinere Teams, viel Abwechslung und zum Teil vier Tore gesetzt werden. Dies soll nicht nur die individuelle sportliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördern, sondern nach dem Amateurfußball-Kongress 2019 auch den gesamten Fußball und seine Vereine an der Basis stärken. Die veränderten Spielformen beziehen sich auf die Altersklassen G-, F- und E-Jugend.

Was besagen die neuen Spielformen genau?

G-Jugend (U 6/U 7): Es wird im Drei-gegen-Drei gespielt (Spielfeldgröße: ca. 28 x 22 m). Jedes Team hat maximal zwei Einwechselspieler*innen. Gespielt wird auf vier Mini-Tore, jede Mannschaft verteidigt also zwei Tore. Tore dürfen erst ab oder in einer Sechs-Meter-Schusszone erzielt werden, einen Torwart gibt es nicht. Nach jedem Tor wechseln beide Mannschaften automatisch jeweils eine*n Spieler*in. Gespielt wird an den Spielenachmittagen in Turnierform, empfohlen sind bis zu sieben Durchgänge à maximal zehn Minuten. Nach jedem Durchgang gehen die Gewinnerteams jeweils ein Spielfeld weiter, die Verliererteams jeweils um ein Spielfeld zurück. Dadurch werden weitgehend ausgeglichene Spiele mit wenigen extremen Ergebnissen erreicht, es ergibt sich ein ausgewogeneres Leistungsniveau und daraus resultierend weniger Frust für die Kinder. Auf der anderen Seite bietet der Modus einen zusätzlichen Anreiz, immer wieder "aufsteigen" zu können.

F-Jugend (U 8/U 9): Es wird im Drei-gegen-Drei gespielt (Spielfeldgröße: 26-28 x 20-22 m), alternativ ist auch ein Fünf-gegen-Fünf möglich (40 x 22-25 m). Beim Drei-gegen-Drei gelten die Regelungen wie in der G-Jugend (siehe oben). Beim Fünf-gegen-Fünf wird entweder auf vier Mini-Tore (ohne Torwart, fünf Feldspieler*innen) gespielt oder auf zwei Kleinfeldtore (vier Feldspieler*innen plus Torwart). Vorgeschlagene Spielzeit pro Durchgang sind hier zwölf Minuten. Klare Empfehlung ist es, sich in der F-Jugend auf das Drei-gegen-Drei zu konzentrieren, um wie beschrieben allen Kindern mehr Ballaktionen zu ermöglichen. Sowohl beim Drei-gegen-Drei als auch beim Fünf-gegen-Fünf gehen nach jedem Durchgang die Gewinnerteams jeweils ein Spielfeld weiter und die Verliererteams um ein Spielfeld zurück.

E-Jugend (U 10/U 11): Es wird im Fünf-gegen-Fünf oder im Sieben-gegen-Sieben gespielt. Beim Fünf-gegen-Fünf gelten die Regelungen analog zur F-Jugend. Beim Sieben-gegen-Sieben (Spielfeldgröße: 55 x 35 m) wird auf zwei Kleinfeldtore gespielt, also mit sechs Feldspielern*innen und einem Torwart pro Team. Ideal ist eine Turnierform mit vier Mannschaften und Spielzeiten von jeweils 2 x 12 Minuten. Sind nur zwei Mannschaften anwesend, wird als offizielle Spielzeit 4 x 15 Minuten empfohlen. Für die Einwechselspieler*innen können Nebenspielfelder für ein Zwei-gegen-Zwei oder Drei-gegen-Drei aufgebaut werden. Beim Sieben-gegen-Sieben wird die Partie nach einem Ausball erstmals mit Einwurf fortgesetzt. Beim Zwei-gegen-Zwei, Drei-gegen-Drei und Fünf-gegen-Fünf erfolgt die Spielfortsetzung stets per Einschießen oder Eindribbeln.

Was sind die Gründe für die neuen Ansätze?

Durch die neue Ausgestaltung wird der Fußball in den betreffenden Altersklassen kindgerechter. Denn: Je größer die Gruppen, desto weniger Ballkontakte haben die einzelnen Spieler und Spielerinnen. Gerade leistungsschwächere oder auch körperlich unterlegene Kinder gehen zum Teil unter und verlieren dadurch den Spaß am Spiel und die Chance auf Weiterentwicklung. Die neuen Spielformen sollen den Kindern bessere Möglichkeiten bieten, Fußball so zu spielen, dass sie häufig am Ball sind und dabei Spaß haben. Aktuell wird im Kinderfußball häufig zu früh Wert auf Taktik gelegt, worunter die Ausbildung der fußballerischen Grundlagen leidet. Dies haben viele Untersuchungen gezeigt. Die veränderten Spielformen sollen diesem Problem entgegenwirken.

Die neuen Spielformen verringern den Einfluss der Trainer*innen und Eltern auf das Wettkampfgeschehen und fördern damit die Selbstständigkeit der Spieler*innen. Die Kinder lernen, verstärkt eigene Lösungen zu finden. Der neue Modus bringt mit sich, dass mehr Spiele verloren und gewonnen werden, sodass Kinder auch den Umgang damit noch besser erlernen.

Das Konzept stellt zudem eine weitere gemeinsame Maßnahme dar, das Ausbildungs- und Talentfördersystem in Deutschland weiterzuentwickeln.

Was sind die größten Vorteile?

Jedes Kind spielt mit und hat Aktionen am Ball. Die Kinder spielen ein Spiel, dass ihren Fähigkeiten und Interessen gerecht wird. Und: Die Kinder erlernen noch besser grundsätzliche Werte des Fußballs – nämlich: Fair Play, Freude am Spiel sowie Umgang mit Siegen und Niederlagen.

Was soll der Modus bewirken, nach dem Gewinnerteams um ein Spielfeld aufsteigen und Verlierer ein Feld absteigen?

Es werden ausgeglichenere Spiele mit wenigen extremen Ergebnissen ermöglicht, es ergibt sich ein ausgewogeneres Leistungsniveau und daraus resultierend weniger Frust für die Kinder. Gleichzeitig bietet der Modus einen zusätzlichen Anreiz, immer wieder "aufsteigen" zu können.

Was passiert mit den bisherigen Spielformen in G- bis E-Jugend? Werden diese zur neuen Saison abgeschafft oder sind die Neuerungen erst mal nur eine Alternative?

Derzeit stellen die neuen Spielformen eine Alternative dar. Die bisherigen Spielformen können grundsätzlich weiter von den Landesverbänden praktiziert werden.

Ist das noch "echter Fußball"?

Natürlich. Fußball heißt: zwei Mannschaften, Tore und ein Ball. In diesem Fall sind es zumindest bis zu den E-Junior*innen vier Tore. Was macht den Fußball aus? Spiel, Spaß, Tore - genau das wird mit dem neuen System gefördert. Kinder können auf vielfache Art und Weise, Tore erzielen - vor allem auch die Kinder, die (noch) nicht zu den leistungsstärksten gehören. Zudem dribbeln die Kinder häufiger und haben mehr Ballaktionen, was die Technik fördert und jedes einzelne Kind sportlich verbessert. Auch das Verteidigen wird dadurch intensiver und individueller geschult.

Was ist mit Ergebnissen und Tabellen, was ist mit Schiedsrichter*innen?

Ergebnisse werden nicht festgehalten, aber jedes einzelne Spiel wird gewertet und Mannschaften steigen während des Turniers in das nächste Feld auf oder ab. Insofern gibt es durchaus Sieger*innen und Verlierer*innen – eine Erfahrung, die auch für Kinder nicht unwichtig ist. Aufgrund der Vielzahl an Spielen sind die einzelnen Ergebnisse in den neuen Spielformen allerdings auch schneller wieder vergessen. Tabellen und Schiedsrichter*innen gibt es nicht. 

Die Trainer*innen und Betreuer*innen fungieren als gemeinsame Spielleiter*innen und greifen nur bei Bedarf ins Geschehen ein. Die Entscheidungen während der Spiele sollen von den Kindern weitestgehend selbst getroffen werden - so, wie es seit einigen Jahren ohnehin schon in der G- und F-Jugend praktiziert wird (Fair Play-Liga) und wie es jahrzehntelang auf den Bolzplätzen gängig war, auf denen viele tolle Fußballer*innen groß wurden. Ebenso wie in der Fair Play-Liga gilt: Eltern, die nicht als offizielle Betreuer*innen fungieren, können ihre Kinder unterstützen, haben jedoch einen Mindestabstand zu den Spielfeldern einzuhalten.

Werden schwächere Spieler*innen nicht demotiviert, weil Leistungsunterschiede noch deutlicher zutage treten?

Im Gegenteil: Bei den bisherigen Spielformen in den unteren Altersklassen (Sieben-gegen-Sieben) ist es viel eher der Fall, dass die langsameren und weniger talentierten Spieler*innen kaum an den Ball kommen und häufig auf Positionen spielen, die sie vom eigentlichen Spielgeschehen fernhalten. Mit dem neuen Modus werden alle Kinder eng einbezogen und erhalten in ihrem Team Ballaktionen und -kontakte. Durch das Auf- und Absteigen in den Spielfeldern anhand der Spielergebnisse während der Turniere ist außerdem gewährleistet, dass verstärkt Teams aufeinandertreffen, die ein ähnliches Leistungsniveau haben.

Inwieweit ist es problematisch für die Torhüterausbildung, wenn in den ersten Jahren ohne Torwart gespielt wird? Wann muss Torhüterausbildung zielgerichtet beginnen?

Zwingend ohne Torhüter wird bei den neuen Spielformen lediglich in der G-Jugend (Alter: 4 bis 6 Jahre) agiert. Im Kindesalter stehen vielfältige Bewegungserfahrungen sowie Spaß und Freude am Fußball im Mittelpunkt. Positionsspezifische Aspekte, auch im Torwartspiel, spielen für den Ausbildungsgedanken noch keine Rolle. Natürlich sollen auch Torschussspiele im Training stattfinden, in denen sich jeder im Tor ausprobieren kann. Prinzipiell könnte ab der F-Jugend auch eine Regel gelten, wonach ein*e Spieler*in die beiden Mini-Tore mit der Hand verteidigen kann. Ab der F-Jugend ist alternativ auch ein Fünf-gegen-Fünf auf Kleinfeldtore (also mit Torwart) möglich.

Welche Herausforderungen stellen sich organisatorisch für die Vereine?

Vereine benötigen Tore und im Idealfall einige Betreuer*innen. Dafür können beim Spielenachmittag Eltern einbezogen werden. Gerade in der F- und G-Jugend sind diese häufig noch mit auf dem Sportplatz. Mini-Tore können bei Bedarf durch Hütchen und Stangen ersetzt werden. Schöner sind sicherlich Mini-Tore mit Netzen, in denen der Ball "zappelt". Die Verbände arbeiten zusammen daran, die Vereine bei der ersten Durchführung von Wettbewerben in der Organisation, aber auch bei der Anschaffung von Toren unterstützen zu können. Auch hier gilt es, in der Pilotphase gemeinsam Erfahrungswerte zu sammeln, aus denen weitere Maßnahmen und Ergänzungen abgeleitet werden können. Der DFB weiß um die Hürden in diesem Projekt. Gleichzeitig muss ein Verein ggf. überlegen, ob er 100 Euro für eine*n Spieler*in der ersten Herren-/Frauenmannschaft investiert oder lieber in kleine Tore, die der gesamte Verein nutzen kann.

Wie werden die neuen Spielformen im DFBnet abgebildet?

Die DFB-App "Teampunkt" wurde um das Modul "Kinderfußball" erweitert. Dort haben die Vereine die Möglichkeit, im Umkreis nach Festivals zu suchen und sich anzumelden oder selbst Festivals zu organisieren.

Die Anwendung ist ans DFBnet gekoppelt. Von der Platzbuchung über die Infos zur geplanten Spieldauer und Altersklasse sowie der Anzahl angemeldeter Teams bis hin zu einer Übersicht zu vorhandenem und benötigtem Material haben Ausrichter und Teilnehmer*innen alle relevanten Angaben. So erhalten alle Beteiligten einen schnellen und umfassenden Überblick über Ihre Festivals.

Welche Tore werden benötigt?

Die NFV-Jugendordnung schreibt bewusst keine Torgrößen vor. Vereine sollen eine freie Kaufentscheidung treffen können. Der NFV empfiehlt die Größe 1,20m x 0,80m. Zu Beginn kann natürlich auch auf Stangen- und Hütchentore gespielt werden.

Die Ansprechpartner der Jugendausschüsse in den Kreisen im ...

Bezirk Braunchweig

Kreisjugendausschuss

Thomas Freytag Kreis Braunschweig
Telefon (p)
05307-5145
Sven Stuhlemmer Kreis Gifhorn
Mobil (p)
01525-5831388
Telefon (p)
05374-609018
Dirk Rack Kreis Helmstedt
Telefon (p)
05355-699478
Mobil (p)
0177-8037185
Stephan Schamuhn Kreis Northeim-Einbeck
Mobil (p)
0151-61617373
Heike Hansen Kreis Peine
Telefon (p)
05171-488333
Mobil (p)
0174-9549605
Martin Pfeil Kreis Wolfsburg
Telefon (p)
05361-7021818
Sven Bankowski Kreis Nordharz
Mobil (p)
0176-53260096
Telefon (p)
05326-3656
Arno Oehler Kreis Göttingen-Osterode
Telefon (p)
0551-49217265
Mobil (p)
01523-4094787

Bezirk Hannover

Kreisjugendausschuss

Stephan Meyer Kreis Diepholz
Telefon (p)
05446-426169
Mobil (p)
0171-6557933
Joerg Edama Kreis Hameln-Pyrmont
Mobil (p)
+49 171 3690465
Andreas Turrey Kreis Holzminden
Mobil (p)
0175-1096022
Stefan Dieckmann Kreis Nienburg
Mobil (p)
+40 157 32090880
Peter Krebs Kreis Schaumburg
Telefon (p)
05721-9359716
Mobil (p)
0151-15208032
Thomas Grünwald Kreis Region Hannover

Bezirk Lüneburg

Kreisjugendausschuss

Volker Bornemann Kreis Celle
Telefon (p)
05143-2118
Mobil (p)
0176-21162257
Michael Heinsohn Kreis Cuxhaven
Telefon (p)
04757-818629
Mobil (p)
0151-2304280
Florian Bluhm Kreis Heidekreis
Mobil (p)
0175-5600447
Kai Lehmann Kreis Harburg
Telefon (p)
04176-940994
Mobil (p)
0177-1917070
Helmut Schneeloch Kreis Osterholz
Telefon (p)
04748-931156
Mobil (p)
0171-9324609
Regina Thurisch Kreis Rotenburg
Telefon (p)
04261 9606446
Mobil (p)
0173 8901472
Frank von Bargen Kreis Stade
Mobil (p)
0170-5207503
Telefon (p)
04143-5837
Thorsten Meyer Kreis Verden
Mobil (p)
0171-3183765
Friedhelm Ahrens Kreis Heide-Wendland

Bezirk Weser-Ems

Kreisjugendausschuss

Matthias Wagenfeld Kreis Grafschaft Bentheim
Telefon (p)
05921-994666
Mobil (p)
0171-7596927
Stefan Jürgens Kreis Emsland
David Lücker Kreis Vechta
Telefon (p)
04444-9676317
Mobil (p)
0176-32491595
Knut Hinrichs Kreis Oldenburg-Land / Delmenhorst
Mobil (p)
0171-2805882
Holger Hokema Kreis Ostfriesland
Mobil (p)
0170-7786605
Thomas Sühling Kreis Jade-Weser-Hunte
Telefon (p)
04488-1212
Hartmut Klocke Kreis Osnabrück

Die Ansprechpartner der Qualifizierungsausschüsse in den Kreisen im ...

Bezirk Braunchweig

Kreisausschuss für Qualifizierung

Sebastian Mundruc Kreis Braunschweig
Gianni Milano Kreis Gifhorn
Mobil (p)
0176 21917829
Andreas Cohn Kreis Helmstedt
Mobil (p)
0175-2637009
Telefon (p)
05356-912011
Dennis Runschke Kreis Northeim-Einbeck
Mobil (p)
0176-83000500
Telefon (p)
05382-5897072
Gotthard Laube Kreis Peine
Telefon (p)
05172-968701
Mobil (p)
0176-46669954
Olcay Irek Kreis Wolfsburg
Mobil (p)
0176-82003297
Thomas Hellmich Kreis Göttingen-Osterode
Telefon (p)
05593-1722
Mobil (p)
0171-7210854

Bezirk Hannover

Kreisausschuss für Qualifizierung

Marcus Peters Kreis Diepholz
Mobil (p)
0175-8760677
Siegfried Motzner Kreis Hameln-Pyrmont
Telefon (p)
05151-56800
Mobil (p)
0157-59461881
Friedrich Münzberger Kreis Hildesheim
Telefon (p)
05121-262025
Fax (p)
05121-268280
Kevin Walter Kreis Holzminden
Mobil (p)
0157-74620916
Stefan Gilster Kreis Nienburg
Telefon (p)
05021 - 6000489
Mobil (p)
0174-6394999
Thomas Piepho Kreis Schaumburg
Mobil (p)
+49 178 5408331
Hans-Joachim Götze Kreis Region Hannover
Telefon (p)
05033-9634981
Fax (p)
05031-912826

Bezirk Lüneburg

Kreisausschuss für Qualifizierung

Telefon (p)
05082-913701
Mobil (p)
0172-8946216
Niels Bardenhagen Kreis Cuxhaven
Mobil (p)
0151-12449919
Telefon (p)
04747-9188963
Eckhard Will Kreis Heidekreis
Mobil (p)
0171-2284437
Telefon (p)
05192-886072
Olaf Baumann Kreis Harburg
Mobil (p)
0174 - 7224456
Johanna Reiß Kreis Osterholz
Telefon (p)
0421-30389085
Mobil (p)
0173-9088997
Hans-Jürgen Kotteck Kreis Rotenburg
Telefon (p)
04266-616
Mobil (p)
0171-7510780
Fax (p)
04266-617
Benjamin Lawes Kreis Stade
Mobil (p)
0176-21147299
Klaus Intemann Kreis Verden
Telefon (p)
04232-2671055
Dennis Korn Kreis Heide-Wendland
Mobil (p)
0177-7838391
Telefon (p)
05803-8359995

Bezirk Weser-Ems

Kreisausschuss für Qualifizierung

Mario Junghans Kreis Grafschaft Bentheim
Mobil (p)
0152 02925557
Telefon (p)
05921 308406
Kerstin Kossen Kreis Emsland
Telefon (p)
04966-709
Mobil (p)
0171-5822375
Helmut Pöhlking Kreis Vechta
Telefon (p)
04442-2773
Mobil (p)
0172-4142987
Doris Prey-Klaassen Kreis Oldenburg-Land / Delmenhorst
Telefon (p)
04224-95043
Mobil (p)
0174-3296846
Tobias Kruse Kreis Ostfriesland
Mobil (p)
0174-9988681
Steffen Uhlenbusch Kreis Jade-Weser-Hunte
Stefan Vormund Kreis Osnabrück
Telefon (p)
05403-5683
Mobil (p)
0172-5246710
Seite drucken
Premium-Partner