NFV-Mädchenfußballprogramm

Der NFV möchte den Mädchenfußball nachhaltig fördern

Die in Deutschland stattgefundene FIFA-WM im Jahr 2006, die FIFA-Frauen WM 2011 und das DFB-Mädchenfußball-Programm hatten in allen Fußball-Landesverbänden einen regelrechten »Mädchenboom« ausgelöst.

Festzustellen ist, dass in allen Kreisen des NFV neue Mädchenmannschaften angemeldet wurden, die für die Zukunft weitere Unterstützung benötigen.

Für den NFV bot sich erstmalig die Gelegenheit, mit den vom DFB zur Verfügung gestellten Mitteln, den Frauen- und Mädchenfußball in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Maßnahmen und Projekten, wie dem "VGH-Girls-Cup", der "AOK-Trophine", dem "Fahrtkostenzuschuss auf Verbands- und Bezirksebene" oder dem Tag des Mädchenfußballs, nachhaltig zu unterstützen. Der Tag des Mädchenfußballs ist somit z. B. ein attraktives Instrument, um immer wieder neue Mädchen vor Ort  für den Fußball zu begeistern.

Um den neuen und vielfältigen Aufgaben des Frauen- und Mädchenfußballs gerecht zu werden, hat das Präsidium des NFV reagiert und somit wurde ein Verbandsausschuss für Frauen- und Mädchenfußball installiert. Dieser Verbandsausschuss wird seit Jahren von der ehemaligen Verbandsmädchenreferentin Karen Rotter und ihren Mitgliedern geleitet.

 

 

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